Angst- und Tierschutzhunde

Die Chance auf ein normales Leben

Tierschutzhunde

In unserer täglichen Arbeit haben wir verschiedene Hundetypen im Einzeltraining. Unter anderem sind es Tierschutzhunde oder Hunde aus schlechter Haltung durch den Vorbesitzer. Die Anzahl von unsicheren Welpen nimmt ebenfalls stetig zu. Daher haben wir uns dem Thema genauer gewidmet und sind bereits seit Jahren weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins bekannt für unsere Arbeit mit Angsthunden. Als erstes sei gesagt: Ein unsicherer Hund ist nicht gleich ein Angsthund und Angst ist nicht gleich Furcht. Es gibt in den Begrifflichkeiten und Bedeutungen Unterschiede.

 

ANGST: Angst ist eine Emotion vor etwas Unbestimmtem. Es ist eine Sorge, dass etwas passieren könnte.

 

FURCHT: Furcht ist eine Emotion auf eine reale Bedrohung, auf die der Hund mit Flucht- oder Kampfreaktion antwortet.

Beides ist ein beklemmendes und unangenehmes Gefühl, das negativ behaftet erlebt wird. Es können gesunde und normale Reaktionen sein bis hin zu Stereotypien, die krankhaft sind. Für diese Hunde ist der richtige menschliche Umgang besonders wichtig. Zunächst wird im Einzeltraining behutsam an den individuellen Therapieansätzen gearbeitet, der Hund genaustens analysiert und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt. Sicher können wir aus einem Angsthasen keine Rampensau machen, aber in den allermeisten Fällen gelingt es uns, den Hund so weit zu therapieren, dass später sogar ein normales Hundetraining möglich wird. In vielen Tierschutzgruppen wird von einem Gang in die Hundeschule abgeraten. Das mag bei vielen Hundeschulen auch richtig sein, da am Anfang nicht an normales Training der Basissignale zu denken ist. Und trotzdem ist unsere Bitte an alle Halter von unsicheren Hunden oder Hunden aus dem Tierschutz: Holt Euch von Anfang an professionelle Hilfe! Der Start in eine neue Familie ist sehr wichtig, selbst wenn es am Anfang nur Gespräche und Erklärungen über das Verhalten und Anzeichen des Hundes sind.


Wir freuen uns, dass Du den Weg zu uns gefunden hast und möchten Dir unsere speziellen Trainingsangebote für Angst- und Tierschutzhunde vorstellen. Diese Hunde haben oft eine besonders schwere Vergangenheit hinter sich und benötigen viel Geduld, Verständnis und professionelle Unterstützung, um wieder Vertrauen in die Welt zu fassen.

Warum professionelle Hilfe so wichtig ist

Bei Null anfangen?

Angst- und Tierschutzhunde

In vielen Tierschutzgruppen wird von einem Gang in die Hundeschule abgeraten. Das mag bei vielen Hundeschulen auch richtig sein, da am Anfang nicht an normales Training der Basissignale zu denken ist. Und trotzdem ist unsere Bitte an die Halter von unsicheren Hunden oder Hunden aus dem Tierschutz: Holt Euch von Anfang an professionelle Hilfe! Ein erfahrener Trainer kann Euch zeigen, wie Ihr die Ängste Eures Hundes erkennen und darauf reagieren könnt. Dies ist entscheidend für den erfolgreichen Start in ein neues Leben.

Unsere Arbeit mit Angst- und Tierschutzhunden

Mit viel Geduld kann alles gut werden

Wir können sicher nicht aus jedem Angsthasen eine Rampensau machen, aber in den allermeisten Fällen gelingt es uns, den Hund soweit zu therapieren, dass später sogar ein normales Hundetraining möglich wird. Unsere langjährige Erfahrung und unsere individuellen Ansätze haben bereits vielen Hunden und ihren Besitzern geholfen, ein harmonisches und angstfreies Zusammenleben zu führen. Angst- und Tierschutzhunde benötigen besondere Aufmerksamkeit und eine einfühlsame, fachkundige Betreuung. Mit Geduld, Verständnis und professioneller Unterstützung können diese Hunde ihre Ängste überwinden und ein glückliches, normales Leben führen. Wenn Du einen Angsthund oder Tierschutzhund hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Dir und Deinem Hund auf Eurem Weg zu einem angstfreien Leben. Gemeinsam schaffen wir die Grundlage für ein harmonisches und vertrauensvolles Miteinander.

Angst- und Tierschutzhunde

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